Venedig – Die Geschichte hinter den Bildern

Im Frühjahr hatte ich die Gelegenheit zu einer Reise nach Venedig. Es sollte mein erster Besuch sein, 3 Tage in einem kleinem Hotel direkt am Markusplatz. Hatte ich schon häufiger den Wunsch mal nach Venedig zu fahren, so war ich froh das es nun klappen würde.

Bei der Frage was die Stadt auszeichnet bin ich auf Elke Heidenreich gestoßen. Ihre Hommage an Venedig beginnt mit den Worten „Venedig ist Leben und Tod, Liebe und Leid“.

Ja, Venedig schmilzt in diesem Strudel der Gegensätze wie ein Stück Zucker im Tee. Vielleicht wird es deshalb so oft fotografiert, weil wir seine Schönheit festhalten wollen. Als ließe sich Schönheit wirklich festhalten, aber ist es nicht ein schöner Versuch Leben und Tod, Liebe und Leid fotografisch zu finden.

Es gibt aber so viel Fotos von Venedig. Sonnenaufgang am Markusplatz konnte ich gefühlt 52tausendmal bei flickr finden. Ja, dachte ich, zum Markusplatz mußt Du unbedingt. Alleine schon die vielen Fotografen morgens um 5Uhr an der Stelle zu finden, wo diese Fotos gemacht werden war doch die Reise wert.

Auch wenn die Vorfreude auf die italienische Küche sich positiv auf meine Stimmungslage auswirkte, so bewirkten die vielen Venedigfotos genau das Gegenteil. Nein, sagte ich mir, da muss es noch was geben, was nicht so häufig fotografiert worden ist. Und was macht man in einem solchem Fall, richtig, ich wollte mich auf das konzentrieren, was noch keiner fotografiert hat. Leicht gesagt aber doch ein schönes Ziel. So prägte ich mir die Massenbilder und Postkartenmotive ein um sie vor Ort auf Anhieb zu erkennen um dann den Fotoapparat zu senken und nicht zu heben.

Mit auf Reisen hatte ich die D800 zusammen mit Nikkor 14-24mm f2.8G / Zeiss Distagon 35mm f1.4 / Nikkor 85mm f1.4G

Rund um den Markusplatz

Burano

Busstation

Markttag

Rialtobrücke

Canale Grande


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