Landschaftsfotografie – Ammergau

Landschaftsfotografie

Einfach mal aussteigen und den Alltag hinter sich lassen. Dafür gibt es viele Möglichkeiten zb eine Fotoreise. Mitte September wählte ich eine 5 Tage Wanderung durch die Ammergauer Alpen. Mit Rucksack und Kamera von Pfronten nach Garmisch auf dem Maximilianweg. Näher kann man dieser Gegend und den Menschen nicht kommen. Die Menschen sind einem Wandersmann positiv aufgeschlossen, wenn man selber nicht zu zurückhaltend ist kommen schöne Begegnungen zustande. Häufig kam die Frage wohin es geht, können wir euch ein Stück begleiten oder einfach nur ein kleines Schwätzchen machen. Einfach mal wieder Mensch sein, das war das Ziel dieser Reise.

Die Kamera lasse ich natürlich nicht zu Hause, denn wann bekommt man wieder die Möglichkeit sich ein wenig mit der Landschaftsfotografie zu beschäftigen. Als Kombi wählte ich die D800 mit dem Nikkor 24-70. Jeder der jetzt denkt, das ist doch viel zu schwer, jaaa das ist es. Man reduziert auf einer solchen Tour sein Gepäck, denn mehr als 6 Kilo für Wäsche, usw ist nicht drin. Dann kommt meistens 2 Liter Wasser dazu und obendrauf diese Kamera mit gut 2,5 Kilo. Puh…. Naja ein wenig Leiden muß man halt.

Auf der Burgruine Falkenstein, Neuschwanstein und in den Ammergauer Alpen entstanden dann dieses Foto. Ich bin mir immer noch nicht ganz sicher ob Schwarz-Weiß oder farbig der richtige Ansatz ist. die Bilder wurden mit Capture One bearbeitet. Zur Zeit probiere ich gerade Lightroom und Capture One parallel. Bisher konnte ich allerdings weder pro noch contra eines Tools feststellen. Beide habe etwas andere Ansätze aber im Resultat kann ich keinen gravierenden Unterschied feststellen.

In Schwarz Weiß kann man natürlich wunderbar mit der Lichtstimmung arbeiten. Das Tal aufhellen, die Wolken rausarbeiten und dann die Farbkonvertierungen anpassen.

Farbig sind die Möglichkeiten nicht ganz so umfassend.

 

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